Aufgrund des Klimawandels und den damit einhergehenden Umweltveränderung werden vermehrt hier nicht einheimische Tierarten eingeschleppt. Diese können sich in zunehmendem Maße dann auch hier vermehren und verbreiten.
Besonders im Fokus steht derzeit die asiatische Tigermücke, welche verschiedenen Erreger (Dengue-, Chikunguya-, Zika-Virus, um die wichtigsten zu nennen ) übertragen kann, die in den hiesigen Regionen nicht heimisch waren.
In einigen Landkreisen in Bayern wurde die Tigermücke bereits nachgewiesen.
Um die Ausbreitung der Tigermücke zu verhindern, sollten Wasseransammlungen (in Blumenvasen, Eimern, Regentonnen oder Pfützen, auf Abdeckplanen oder in Altreifen ) abgedeckt oder regelmäßig ausgeleert werden.
Durch diese Maßnahmen können die Ablageorte der Tigermücke reduziert werden.
Weitere wichtige Informationen sind zusätzlich dem Flyer des LGL zu entnehmen.